Historie

Die Geburtsstunde des OBV kann auf den Oktober 1957 zurückdatiert werden, wo im Protokoll zu einer Sitzung im Kreis der Einwohner vermerkt wird:

„Im Interesse der ganzen Bevölkerung wurde es als wünschenswert betrachtet, erneut einen Ortsverein ins Leben zu rufen, der sich tatkräftig für die Belange des Dorfes einsetzt“

– Sitzungsprotokoll des OBV aus dem Oktober 1957

Die Belange des Dorfes – oder seiner Menschen – sind seither das Hauptanliegen des Ortsbürgersvereins. Als erste Aufgaben nimmt der Verein es sich vor Straßenbeleuchtung zu schaffen und setzt dieses Ziel mit großem Engagement und persönlichem Einsatz auch bald um.

Bereits im November 1959 stieg die Zahl der Mitglieder sprunghaft an und der Ortsbürgerverein widmete sich weiteren Themen und Anliegen seiner Anwohner, so zum Beispiel mit der Verkehrsinfrastruktur in Metjendorf oder dem Fluglärm durch den nahen Fliegerhorst.

neu angelegte Denkmalanlage „Elisabethstein“

Entsprechend dieser Historie zählt der Ortsbürgerverein es auch in der Gegenwart zu seinen Aufgaben, das Leben in den Ortsteilen für seine Anwohner zu verbessern. Hierzu zählt das Verbessern der Verkehrssicherheit für ältere Menschen und Kinder, das Verschönern des Straßenbildes sowie das Organisieren eines „Miteinanders“ der Anwohner.